Die Nächte werden endlich wieder länger! Der beginnende Sommer ist genau die richtige Jahreszeit für die Nacht der Musik, bei der man von Kneipe zu Kneipe durch Trostberg streifen und in jeder Location ein anderes Konzert erleben kann. Mit dabei sind diesmal das Restaurant Mia, Club Stiege, Schöne Helene, Pfaubräu, Morle’s Weineria, Postsaal und Atrium. Und wie immer gilt: einmal bezahlen − überall hingehen.
Wann geht’s los? 20.15 Uhr
Wo gibt es Tickets? Am Veranstaltungsabend ab 19 Uhr an folgenden Stellen:
– zentrale Verkausstelle: Hauptstraße gegenüber Rathauseingang
– Postsaal Trostberg
– Mia − Essen, Trinken, Feiern
– Pfaubräu, Hauptstraße 2
Wieviel kostet es? 12 Euro für alle
Programm: Durch Klick auf das Bild vergrößert sich der Programm-Flyer. musikschuletrostberg
Band im Postsaal
Deers on Lake, 20.45 Uhr
Die „Deers on Lake“ aus Österreich spielen seit ca. 2 Jahren gemeinsam, aktuell AC DC Covers. Die Gruppe hat durch mehrere sehr schöne Zufälle zusammengefunden und spielt seit dem mit viel Leidenschaft fleißig im Probenraum, sowie auf kleinen und großen Bühnen bei div. Events und Konzertveranstaltungen.
Die Band setzt sich zusammen aus:
Fredi „Oberförster“, ist der Rythmusgitarrist, und verpasst gemeinsam mit Bass und Drums ihrenSongs die „Base Line“. Er ist der eigentliche Gründer der Deers. Othmar „das Ö“ ist der Bassist, und der Andy Warhol bezüglich Grafik, Fotos und Videos in der Band.
Bert „the Bort“ spielt die Lead- bzw. Sologitarre. Er ist in Sachen Musik das Genie der Band, spielt eigentlich alle Instrumente, ist zeitgleich der Ton- und Lichttechniker sowie das Superhirn in allem was mit Gerätschaft Technik zu tun hat. Walter, „Schini“ Sänger für die Deers, sorgt mit seiner Präsenz und seiner Energie für die mitreissende Stimmung bei den Gigs. Ausserdem zuständig für das Marketing und die PR. Alex „Spicy“ an den Drums, mit viel Energie und Einsatz liefert er Qualtiät und den passenden Rythmus. Ausserdem ist er im Probenraum fü das Fassility Management zuständig.
Gemeinsam spielen die „Deers on Lake“ stets mit und aus Freude – das spüren die Besucher.