Verwenden Sie diese Tastaturbefehle, um die Schriftgröße zu verändern:

STRG- bzw. STRG+

Aktuell & Informativ

Wahl

Der Wahlleiter für Landkreiswahlen im Landkreis Traunstein informiert:

Bekanntmachung
über die Aufforderung zur Einreichung von Wahlvorschlägen für die Wahl des Landrats/der Landrätin im Landkreis Traunstein am 29. Juni 2025

Am Sonntag, den 29. Juni 2025, findet die Wahl des Landrats/der Landrätin statt. Die Bekanntmachung des Wahlleiters für Landkreiswahlen im Landkreis Traunstein über die Aufforderung zur Einreichung von Wahlvorschlägen können Sie dem nachfolgenden Link entnehmen:

Bekanntmachung über die Aufforderung zur Einreichung von Wahlvorschlägen für die Wahl des Landrats/der Landrätin im Landkreis Traunstein am 29. Juni 2025

Wahl

Wahlhelferinnen und Wahlhelfer gesucht!

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

am 29.06.2025 findet die Landratswahl statt.

Um einen reibungslosen Ablauf der Wahl zu gewährleisten, suchen wir wieder engagierte freiwillige Wahlhelferinnen und Wahlhelfer, die bereit sind, am Wahltag aktiv mitzuwirken. Neben den Bediensteten der Stadtverwaltung und der Stadtwerke Trostberg sind wir vor allem auf die Mithilfe unserer Bürgerinnen und Bürger angewiesen.

Nutzen Sie deshalb die Gelegenheit „bei der Wahl vor Ort“ zu sein. Wir laden Sie herzlich ein, am Wahlsonntag, den 29.06.2025, ein Stück Demokratie „live“ mitzuerleben. Egal, ob Sie bereits Erfahrung haben oder neu in diesem Bereich sind – jeder ist willkommen!

Sie sind interessiert und möchten wissen, was zu tun ist? Hier ein paar Informationen:

Am Wahltag ist Teamwork gefragt. Sie treffen sich morgens um ca. 7:30 Uhr mit den anderen Wahlhelferinnen und Wahlhelfern in Ihrem Wahllokal, bereiten das Wahllokal vor und stellen die Wahlurne auf, legen die Stimmzettel bereit und vereinbaren den Schichtdienst.

Da der Wahlvorstand grundsätzlich groß genug ist, um eine Vormittags- und eine Nachmittagsschicht zu bilden, werden Sie nicht den ganzen Tag im Wahllokal verbringen müssen. Lediglich ab 18:00 Uhr muss das gesamte Team zur Auszählung der Stimmen wieder anwesend sein.

Es besteht auch die Möglichkeit, im Briefwahlvorstand mitzuwirken. Der Briefwahlvorstand trifft sich erst am Nachmittag des Wahltages, entscheidet über die Zulassung von Wahlbriefen und zählt dann auch ab 18:00 Uhr die Stimmzettel aus.

Folgende Aufgaben erwarten sie am Wahlsonntag:

• Prüfung der Wahlberechtigung
• Ausgabe der Stimmzettel
• Beaufsichtigung der Wahlkabinen und der Wahlurne
• Eintragung des Stimmabgabevermerks in das Wählerverzeichnis
• Sicherstellung des ordnungsgemäßen Ablaufs der Stimmabgabe
• Auszählung der Stimmen ab 18:00 Uhr.

Für die Ausübung sind nur wenige Vorkenntnisse erforderlich. Die wichtigsten Informationen erhalten Sie im Voraus.

Wenn Sie mindestens 18 Jahre alt und wahlberechtigt sind, erfüllen Sie bereits alle Voraussetzungen, die an Wahlhelferinnen und Wahlhelfer gestellt werden.

Als Aufwandsentschädigung erhalten Sie ein „Erfrischungsgeld“ in bar ausbezahlt.

Haben wir Ihr Interesse geweckt oder Sie haben weitere Fragen?

Dann melden Sie sich bitte in der Stadtverwaltung Trostberg telefonisch bei Frau Domagalski (Tel. 08621/801-141) oder Herrn Kellner (Tel. 08621/801-140) oder per E-Mail unter wahlen@trostberg.de.

Ihr Wahlamt in der Stadtverwaltung Trostberg

Ehrenamtliche Familienbegleitung – Zeit schenken und da sein

Das ambulante Kinderhospiz in Rosenheim unterstützt Familien mit einem schwerst oder lebensverkürzend erkrankten Kind oder Elternteil in ganz Südostoberbayern – ab der Diagnose. Neben hauptamtlichen Kinderhospizfachkräften sind auch ehrenamtliche Familienbegleiter*innen ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit. Sie sind Vertrauensperson, Spiel- und Gesprächspartner*in, schenken den erkrankten Kindern/Geschwisterkindern ihre ungeteilte Aufmerksamkeit und ein Stück Normalität im oft schwierigen Alltag. Für diese wichtige Aufgabe suchen wir Unterstützung!

Informationen zum Ehrenamt und zur vorbereitenden Schulung erhalten Sie unter www.kinderhospiz-muenchen.de/ehrenamt. Wenn Sie den Link aufrufen, verlassen Sie die Homepage der Stadt Trostberg.

Christina Schultz
Teamleitung Kinderhospizarbeit & Schulungsbeauftrage Ehrenamtsschulung
christina.schultz@kinderhospiz-muenchen.de
Tel.: +491 76 12 34 66 99

Zentrum Südostoberbayern mit Bunter Kreis Rosenheim
(Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München – AKM)

Auf dem Foto v.l. Mario Kurz (Kreissparkasse Traunstein-Trostberg), Susanne Herrler (Arbeitsbereich Kultur), Erster Bürgermeister Karl Schleid

Die Kunstmeile findet viele Förderer und Unterstützer

Zahlreiche Firmen haben sich dazu entschieden, die kommende Trostberger Kunstmeile (16.05. – 04.06.) zu unterstützen. Die Stadt Trostberg freut sich unter anderem über die Spende der Kreissparkasse Traunstein-Trostberg, die mit 500 Euro dazu beiträgt, die große Kunstschau auch diesmal zu einem Erfolg werden zu lassen!

Auf dem Foto v.l.: Mario Kurz (Kreissparkasse Traunstein-Trostberg), Susanne Herrler (Arbeitsbereich Kultur), Erster Bürgermeister Karl Schleid

 

 

Logo Mikrozensus

Mikrozensus 2025 startet: 130 000 Bürgerinnen und Bürger werden befragt

Mikrozensus liefert wichtige Daten zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Bevölkerung
Jedes Jahr wird in Bayern – wie im gesamten Bundesgebiet – der Mikrozensus durchgeführt. Diese Haushaltsbefragung ermittelt Daten zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Bevölkerung. Bundesweit sind ein Prozent der Bevölkerung und damit in Bayern rund 130 000 Personen auskunftspflichtig. Mit ihrer Teilnahme tragen die Befragten dazu bei, dass politische Entscheidungen faktenbasiert getroffen werden können. Die Befragung erfolgt als Telefoninterview oder Online-Befragung.

Der Mikrozensus ist die größte jährliche Haushaltsbefragung in Deutschland. Im Rahmen dieser Erhebung geben in Bayern jedes Jahr rund 130 000 Personen in etwa 60 000 Haushalten stellvertretend für alle Bürgerinnen und Bürger des Freistaats Aus-kunft zu ihren Arbeits- und Lebensbedingungen. Damit tragen sie dazu bei, die wirt-schaftliche und soziale Lage der Haushalte zu verstehen und die Lebensbedingungen der Bevölkerung zu verbessern. Nur durch verlässliche, qualitativ hochwertige Daten können politische Entscheidungen zum Beispiel zur Bekämpfung von Armut, zur Förde-rung von Kinderbetreuung oder zur Unterstützung von Rentnerinnen und Rentnern faktenbasiert und zielgerichtet getroffen werden.

Wer muss teilnehmen und wie läuft die Mikrozensuserhebung ab?
Die Auswahl der zu befragenden Haushalte erfolgt nach einem mathematisch-statistischen Zufallsverfahren, das zunächst Gebäude- bzw. Gebäudeteile für die Teil-nahme am Mikrozensus auswählt. Befragt werden die Bewohnerinnen und Bewohner dieser Gebäude. Ehrenamtliche Erhebungsbeauftragte konkretisieren dazu die Stich-probe über die Klingelschilder. Dabei können sie sich als Erhebungsbeauftragte des Bayerischen Landesamts für Statistik ausweisen.

Anschließend werden die ausgewählten Haushalte vom Landesamt für Statistik schrift-lich zur Teilnahme am Mikrozensus aufgefordert. Mit dem Schreiben werden sie aus-führlich über die Erhebung informiert. Sie können die Fragen des Mikrozensus entwe-der im Rahmen eines Telefoninterviews oder einer Online-Befragung beantworten. Für die Telefoninterviews sind bayernweit etwa 130 Erhebungsbeauftragte im Einsatz, die dafür sorgfältig ausgewählt und geschult wurden. Die Befragungen finden ganzjährig von Januar bis Dezember statt.

Es besteht Auskunftspflicht
Fundierte Entscheidungen kann die Politik nur auf Basis verlässlicher und repräsentati-ver Ergebnisse treffen. Um dies zu gewährleisten, besteht nach dem Mikrozensusge-setz Auskunftspflicht. Dabei unterliegen die Einzelangaben der Befragten einer stren-gen Geheimhaltung, die keine Rückschlüsse auf die Daten einzelner Personen zulässt.

Was unterscheidet den Mikrozensus vom Zensus?
Die Begriffe „Zensus“ und „Mikrozensus“ sorgen immer wieder für Verwechslung. Bei näherer Betrachtung lassen sich die beiden statistischen Erhebungen jedoch gut unterscheiden:

Der Zensus ist die größte amtliche Statistik Deutschlands und findet als eine Art Groß-inventur der Gesellschaft alle 10 Jahre statt. Diese Erhebung dient der Ermittlung der amtlichen Einwohnerzahl. In der Personenbefragung des Zensus 2022 wurden ca. 13 Prozent der Bevölkerung zu demografischen Merkmalen befragt. Zusätzlich wurden in der Gebäude- und Wohnungszählung als Vollerhebung Merkmale wie Wohnfläche, Heizungsart, Ausstattung und Kaltmiete für alle Wohngebäude und Wohnungen in Bay-ern erhoben.

Der Mikrozensus findet im Unterschied zum Zensus jährlich statt. Mit einem Prozent der Bevölkerung werden deutlich weniger Personen befragt. Im Mittelpunkt stehen hier Daten zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Bevölkerung sowie deren Entwick-lung. Auskunftspflicht besteht für beide Erhebungen.

Weitere Informationen:
Ausführliche Informationen zum Mikrozensus finden Sie unter diesem Link. Sie verlassen mit Klick auf den Link die Homepage der Stadt Trostberg.

Hier gelangen Sie zu einem Erklärvideo zum Thema Mikrozensus. Sie verlassen nach Aufruf des Links die Homepage der Stadt Trostberg.

Logo Bayerisches Standesamt für Statistik
Sweet Revolution

Ehrenamtliche für die Sicherheitswacht in Trostberg und Traunreut gesucht!

Engagierte Bürgerinnen und Bürger mit Verantwortungsbereitschaft und Zivilcourage sind bei der Sicherheitswacht willkommen. Bewerben Sie sich daher bei der Polizeiinspektion Trostberg, wenn Sie

• Mindestens 18 und höchstens 62 Jahre alt sind (Verwendungsalter bis 67 Jahre).
• Gesundheitlich den Anforderungen des Außendienstes gewachsen sind,
• eine abgeschlossene Schul- oder Berufsausbildung durch Zeugnis nachweisen,
• Zuverlässigkeit und Verantwortungsbereitschaft bewiesen haben,
• für diese Aufgabe im Durchschnitt mindestens 5 Stunden monatlich zur Verfügung stehen können.

Detaillierte Informationen erhalten Sie bei der Polizeiinspektion Trostberg persönlich, per Email (pp-obs.trostberg.pi@polizei.bayern.de) oder unter der Telefonnummer (08621) 98420.

Nach bestandenen Eignungstest werden Sie in 40 Unterrichtseinheiten auf Ihre Tätigkeit bei der Sicherheitswacht vorbereitet. Die Ausbildung wird mit einem Prüfungsgespräch abgeschlossen.
Für Ihre Dienste erhalten Sie eine Aufwandentschädigung von 8 Euro in der Stunde.
Dienstplangestaltung, Einsatzzeiten und Einsatzörtlichkeiten legt die Dienststelle nach Einsatzbedürfnissen in enger Abstimmung mit dem Ordnungsamt der Stadt unter Berücksichtigung der Möglichkeiten der Ehrenamtlichen fest.

Mit der Sicherheitswacht leisten verantwortungsbewusste Bürgerinnen und Bürger freiwillig und ehrenamtlich einen wichtigen Beitrag für die Sicherheit im öffentlichen Raum. Machen Sie daher bei der Sicherheitswacht mit!

 

Drohnenaufnahme

Arbeiten zum Hochwasserschutz laufen wieder an

Wasserwirtschaftsamt Traunstein richtet Baustelle in der Saliterau ein – Geh- und Radweg abschnittsweise gesperrt

Container sind die Vorboten für den nächsten Schritt zum Hochwasserschutz in beiden Trostberger Stadtteile Pechlerau und Saliterau. Das Wasserwirtschaftsamt Traunstein hat die Boxen jetzt an der Saliterstraße aufstellen lassen, auf Höhe des Bauhofs. Die eigentlichen Arbeiten für zwei Hochwasserschutz-Mauern beginnen in der ersten Dezember-Woche. Während der Bauphase wird der Geh- und Radweg zwischen der Brücke der B 299 und dem Gewerbegebiet abschnittsweise gesperrt. Mit der Fertigstellung der beiden Ufermauern wird im Juni 2025 gerechnet.

Ufermauern links und rechts der Alz
Mit dem Einrichten der Baustelle startet das Wasserwirtschaftsamt den zweiten Bauabschnitt zum Hochwasserschutz. Beide Stadtteile erhalten je eine Schutzmauer entlang der Alz. Begonnen wird in der Saliterau. Die Umsetzung in der Pechlerau soll parallel erfolgen. Die Behörde tritt im Auftrag des Freistaat Bayern als Vorhabensträger auf. Ziel ist der Schutz vor einem 100-jährlichen Hochwasser plus 15 Prozent Klimazuschlag. Das bedeutet, die Anlagen halten selbst dann stand, wenn die Alz mehr Wasser führen sollte als für ein 100-jährliches Hochwasser berechnet ist.
Die beiden Ufermauern werden das mit der Stadt Trostberg abgestimmte Hochwasserschutz-Konzept vervollständigen. Das darin vorgesehene Aufweiten der Alz ist bereits erfolgreich umgesetzt, ebenso das Absenken der Flächen im Vorland. Ein neuer Hochwasserdamm entlang der Bebauung in der Pechlerau, vom Bolzplatz bis zum Ende der Pechleraustraße, sorgt ebenfalls schon jetzt für Sicherheit.

Die Drohnenaufnahme zeigt rechts den aufgeweiteten Bereich in der Pechlerau. Hier und auch in der Saliterau (links im Bild) beginnen im Dezember die Bauarbeiten für die Hochwasserschutz-Mauern. Die gepunkteten Linien zeigen den Verlauf. Die Bäume in der Saliterau bleiben erhalten.

Forum gegen Fakes – Gemeinsam für eine starke Demokratie!

Digitale Innovationen wie High-Speed Internet, Künstliche Intelligenz, Smartphones und Soziale Medien haben Geschwindigkeit, Intensität und Charakter der öffentlichen Kommunikation dramatisch verändert. Neue Technologien und Programme machen es heutzutage besonders einfach, Bilder, Videos oder Gesprochenes zu „faken“. Neben vielen positiven Effekten wird dadurch auch die Verbreitung von sogenannter Desinformation einfacher. Absichtlich falsche oder irreführende Behauptungen sind schnell in Umlauf gebracht und werden oft mit einem Klick ungeprüft geteilt. Diese manipulierten oder falschen Informationen verunsichern viele Bürgerinnen und Bürger.

Dieser Entwicklung will das Projekt „Forum gegen Fakes – Gemeinsam für eine starke Demokratie“ entgegenwirken. Ziel des Projekts ist es, eine bundesweite Debatte zum Umgang mit Desinformation anzustoßen. Dabei soll gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern erarbeitet werden, wie der demokratische Austausch gestärkt werden kann. So sollen unter Einbeziehung der breiten Bevölkerung ein besserer Umgang mit Desinformation gefunden und konkrete Handlungsempfehlungen an die Politik formuliert werden. Die Beteiligung ist für alle offen: Bürgerinnen und Bürger können Vorschläge zum Umgang mit Desinformation machen, ihre eigenen Erfahrungen mitteilen und andere Beiträge kommentieren. Somit wächst das Wissen über das Thema Desinformation. Außerdem möchte das Projekt auch zeigen, wie jede und jeder selbst Quellen, d.h. die Herkunft von Informationen, kritisch überprüfen kann. So kann man unterschiedliche Medien verantwortungsvoller nutzen.

Wer steht hinter diesem Projekt?
Das Projekt leitet die Bertelsmann Stiftung. Diese kooperiert mit dem Bundesministerium des Innern und für Heimat, der Stiftung Mercator und der Michael Otto Foundation for Sustainability. Es wird unterstützt durch das Nachrichtenportal T-Online, die Initiative #UseTheNews, Deutschland sicher im Netz e.V. und einen Projektbeirat.

Hier finden Sie weitere Informationen zum Thema „Forum gegen Fakes“. Sie verlassen durch Öffnen des Links die Homepage der Stadt Trostberg.

Die Trostberger Stadtbroschüre

Sie Stadtbroschüre, will wie eine Art Schaufenster sein und Ihnen einen ersten Einblick geben in unsere liebenswerte Stadt mit ihren Ortsteilen Lindach, Heiligkreuz und Oberfeldkirchen. Wir wollen Sie einladen, sich einen Überblick zu verschaffen über all die verschiedenen Angebote und zahlreichen Veranstaltungen, die Trostberg zu bieten hat. Die Stadtbroschüre finden Sie in Papierform bei uns im Rathaus uns auch digital auf unserer Homepage. Klicken Sie hierfür einfach auf das Titelbild links vom Text. Viel Spaß beim Stöbern!

Ehrenordnung der Stadt Trostberg
Begründete Vorschläge können jederzeit eingereicht werden

Die Stadtmedaille ist nach der Ehrenordnung die zweithöchste Auszeichnung, die die Stadt Trostberg vergeben kann. Sie wird an Menschen verliehen, die sich durch ihren Dienst am Gemeinwesen in hervorragender Weise besonders verdient gemacht haben. Vorschläge können insbesondere durch die Vereine, Verbände und Institutionen jederzeit bei der Stadtverwaltung eingereicht werden. Eine schriftliche Nachricht mit Begründung (Auflistung der ehrenamtlichen Tätigkeiten) ist ausreichend. Diese können Sie an die Stadt Trostberg, Hauptstraße 24, 83308 Trostberg oder per E-Mail an info@trostberg.de senden. Bitte geben Sie für eventuelle Nachfragen den eigenen Namen mit E-Mail-Adresse oder Telefonnummer an.